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Der Nissan Micra - ab € 27.990,-

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Die Presse über den Nissan Micra

Micra - Macht einen fiedelen Eindruck

Micra - Macht einen fiedelen Eindruck

„Schön, dass es wieder einen Micra gibt. Der Neue zählt nicht unbedingt zu den budget-freundlichsten Kleinwagen, bietet mit Features wie One-Pedal-Drive, Batterie-Vorkonditionierung oder E-Routenplaner aber auch Features, die es so oft erst eine Klasse höher gibt. Wer auf das letzte bisschen Platz in Reihe zwei verzichten kann, könnte hier glücklich werden.“ So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 40/2025) über den Nissan Micra, der jetzt zunächst erstmal als Elektromodell auf den Markt zurückkehrt.
Zwei Antriebe stünden bereit: Die Basisvariante biete 122 PS aus einem 40-kWh-Akku, Reichweite bis zu 317 Kilometer. Darüber rangiert die Version mit 150 PS, die auf 416 Kilometer kommt. Der Verbrauch liege laut Nissan bei 14,7 kWh/100 km - das klinge erst mal üppig, der Micra halte sich aber tatsächlich dran. Geladen werde an der Schnellladesäule mit bis zu 100 kW. Vehicle-to-Load sei vorbereitet, damit würden sich externe Geräte mit Strom versorgen lassen.
„Wie getestet, also mit großem Antrieb und immerhin 150 Pferdestärken, macht der Micra einen fiedelen Eindruck. Von der Ampel kommt man schnell weg - fast egal, in welchem der fünf Fahrmodi man sich befindet. Wer den Eco-Modus nutzt, hat zwar eigentlich nur 50 kW der Antriebsleistung zur Verfügung. Ein beherzter Tritt aufs Pedal fördert in bester Kickdown-Manier aber selbst hier die volle Leistung zutage. In Zahlen heißt das dann: 8,0 Sekunden von 0 auf Tempo 100, 150 km/h Spitze“, berichtet das Magazin. Der Micra rolle nicht wabbelig, sondern eher nachgiebig ab. Eine eher direkt abgestimmte Lenkung helfe in der Stadt, der Wendekreis solle mit 10,3 Metern einen Beitrag leisten.
Zum anderen habe Nissan den Innenraum fast unverändert vom Schwestermodell Renault R5 übernommen. Die Assistenzsysteme und Google-Infotainment jedoch dürften - so „autoBILD“ - als gelungen und für diese Klasse fortschrittlich gelten. Auch zählten Wärmepumpe und Batterie-Vorkonditionierung zur Serie. In dieser Klasse keineswegs selbstverständlich. „Schon in der Basisversion Engage gibt es LED-Schweinwerfer, Klimaautomatik, ein 10,1-Zoll-Infotainment und kabelloses Carplay sowie Android Auto. Ab der Linie Advance kommen One-Pedal-Driving, kabelloses Laden und Google-Dienste hinzu. Die Topversion Evolve bringt Harman-Kardon-Sound, Sitz- und Lenkradheizung sowie den adaptiven Tempomaten mit Navi-Link“, berichtet „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2025)

Micra - Angenehme Umgangsformen, mehr als ausreichende Fahrleistungen

Micra - Angenehme Umgangsformen, mehr als ausreichende Fahrleistungen

Der neue Nissan Micra gefalle mit angenehmen Umgangsformen, er federe gut und biete mehr als ausreichende Fahrleistungen. Diesen Eindruck erhielt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 21/2025) nach einem Fahrtest mit Nissans neuem Modell. Klein und übersichtlich habe er sich durch die Stadt gewuselt, mit kräftigem Zug am Fahrpedal.
Das sei alles wenig überraschend, teile sich der Neue von Nissan bekanntlich Plattform, Technik und Interieur mit dem Renault 5. Er komme vorläufig nur mit der kräftigeren Version des E-Antriebs mit 110 kW Leistung und 52 kWh fassendem Stromspeicher zum Einsatz. Im Gegensatz zum Renault verfüge der Nissan serienmäßig über Wippen am Lenkrad und einen One-Pedal-Modus. „Die 110 kW fühlen sich nach nicht üppiger, doch vollkommen ausreichender Antriebsleistung an. Ampelspurts und zügige Einfädelmanöver auf der Stadtautobahn gelingen mit lässiger Beiläufigkeit. Größere Insassen könnten sich möglicherweise größere und bequemere Sitze wünschen, immerhin aber ist der Fahrersessel mit einer elektrischen Lordosen-Stütze ausgestattet“, betont das Magazin. Am Fahrkomfort des Micra gebe es wenig zu mäkeln. Die Lenkung agiere unauffällig leichtgängig und präzise. Und zwar nicht nur in der Stadt, sondern auch in den zwei, drei Kurven und Anstiegen auf der Teststrecke in Holland.
Nun also Generation sechs mit Renault-Technik und eigenem Design: Optisch erfinde sich der Micra neu, zitiere dabei vorsichtig ohne Retro-Attitüde die zweite und dritte Generation aus den 1990er- und 2000er Jahren, urteilt "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2025)

Micra - 6. Generation kommt als Elektro-Mobil

Micra - 6. Generation kommt als Elektro-Mobil

„Nissan liegt mit dem neuen Modell voll im Trend.“ Das meint „autoBILD“ (Ausgabe 24/2025) nach der ersten Begegnung mit dem neuen Nissan Micra. Retro-Elemente, vollelektrisch und in SUV-Format, das sei gerade das Ding bei den Autobauern. Ende dieses Jahres soll Marktstart für die sechste Generation mit Elektroantrieben sein.
Der Micra sei einer der dienstältesten Kleinwagen: Seit 1982 gebe es das Modell, und es sei eines dieser Autos, bei denen sich die verschiedenen Baureihen optisch stark unterscheiden. Das gelte auch für die neue Generation, die Nissan endlich nach drei Micra-losen Jahren präsentiert hat.
„Der Neue entspricht ganz dem aktuellen Trend. Die Form ist bulliger als bisher, dazu gibt es ein bisschen Retro, und - das dürfte die größte Neuigkeit sein - er ist immer vollelektrisch. Zudem erinnere er in der Form an den neuen Renault 5. Der neu aufgelegte Micra entstammt der Allianz beider Marken“, erläutert das Magazin.
Als R5-Schwestermodell schlage der Micra optisch in die gleiche Kerbe: modern interpretiertes Retro-Design mit einfachen und klar gestalteten Oberflächen. Das Retro-Thema greife vor allem den von 2003 bis 2010 gebauten K12, also die dritte Micra-Generation, auf. Ein kluger Schachzug, denn diese Baureihe dürfte den meisten in den Sinn kommen, wenn sie an den kleinen Nissan denken: Die runden, leicht hervorstehenden Scheinwerfer seines Urahns aus den 2000ern seien neu interpretiert worden. Die Form des Scheinwerferglases sei ins Blech gearbeitet worden und werde von LEDs abgezirkelt. Am Heck erkenne man die Verwandtschaft zum Renault 5 deutlich. Eigenständig seien hier vor allem die runden Rücklichter. „So richtig nach Kleinwagen sieht der Neue gar nicht mehr als. Das täuscht aber. Die Abmessungen liegen mit einer Länge von 3,97 Metern, 1,77 Meter in der Breite und 1,49 in der Höhe fast auf dem Niveau des Vorgängers. Dass er trotzdem größer wirkt, liegt an seinem bulligen Auftritt“, heißt es in dem Bericht.
Im Innenraum sei zwar alles neu, aber doch bekannt. Das Cockpit-Layout übernehme Nissan eins zu eins vom R5. Das bedeute, der Fahrer blickt auf ein 10,1 Zoll großes Display. Der Bildschirm für das Infotainment messe wiederum je nach Ausstattung 7 oder 10,1 Zoll. Beide Screens seien nebeneinander auf einem zum Fahrer geneigten Panal untergebracht. Das System basiere auf Google Maps und könne auf den Play Store mit weiteren Apps zurückgreifen.
Die Vordersitze seien nicht zu weich, ausgeformte Sitzwangen bieten angenehmen Seitenhalt, ohne einzuzwängen. In Reihe zwei gehe es etwas enger zu. Für die Kurzstrecke sei das aber vollkommen in Ordnung - der Micra sei vor allem für die Stadt gedacht.
Zwei Antriebe mit unterschiedlichen Akkus halte Nissan für den Micra bereit. Da der Micra noch nicht durch den Zulassungsprozess der deutschen Behörden ist, seien die Reichweiten noch nicht final, ebenso der Preis. Ende des Jahres solle, so "autoBILD",  der Micra seinen Marktstart feiern. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2025)

Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Nissan Micra 90 kW Elektromotor
kombinierter Energieverbrauch: 14,2 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
Nissan Micra 110 kW Elektromotor
kombinierter Energieverbrauch: 14,7 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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