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Der Nissan Ariya - ab € 43.490,-

Die Presse über den Nissan Ariya

Ariya - Wirkt ausgesprochen ausgereift

Mit dem Nissan Ariya schlage der japanische Autobauer das nächste Kapitel seiner Elektro-Geschichte auf. Zu diesem Urteil kommt die „autozeitung.de" (Ausgabe 6. Dezember 2022) nach einem Fahrtests mit dem neuen Modell. Das SUV überzeugte mit seiner großen Reichweite nicht nur auf der Langstrecke. Nissan habe die Zeit seit dem Erstaufschlag mit dem Leaf genutzt und die Erfahrungen in viel Energie umgesetzt. Der neue Stromer wirke bereits zum Marktstart ausgesprochen ausgereift.
„Der Nissan Ariya überzeugt auf ganzer Linie und fügt sich nahtlos ein in das hart umkämpfte Umfeld der Mittelklasse-Crossover, das mit Hyundai Ioniq 5, VW ID.4, Skoda Enyaq, MG Marvel R, Volvo XC40 Recharge und zahlreichen anderen Stromern bestens besetzt ist. Die Konkurrenz hat zwar in den vergangenen Jahren mächtig vorgelegt, aber Nissan ist gut vorbereitet für den notwendigen Konter. Der Testwagen bringt ein Argument mit, dass derzeit keiner in dieser Klasse bieten kann: Sein Akku speichert 87 kWh Energie – netto. Bestwert in seiner Klasse“, heißt es in dem Bericht.
Und das nutze er sehr effizient aus. Schon beim Testverbrauch knauserte er mit einem Durchschnittswert von 20,6 kWh auf 100 Kilometer – trotz des intensiven Volllastanteils auf einem Teil des Autobahnabschnitts. Reduziert man das Tempo auf der Langstrecke und begnügt sich mit Tempo 100, fahre der Ariya über 500 Kilometer weit durch die Republik.
An der Ladesäule trumpfe der Ariya mit einem weiteren Argument auf: seiner Ladeleistung. Zwar verfüge das System nur über eine maximale Ladeleistung von 130 kW, erreiche aber bei einer Ladung von zehn auf 80 Prozent einen Durchschnittswert von 105 kW. Auch damit setze der Ariya einen Bestwert unter der 400-Volt Konkurrenz.
„Beim Komfort macht der Nissan Ariya ebenfalls eine gute Figur. Und das nicht nur, weil er grundsolide verarbeitet ist, sondern weil mit Blick auf seine unmittelbaren Rivalen zudem die Materialgüte gefällt. Obendrein liegt der Ariya sehr gelassen in der Hand. Der Lenkung fehlt es zwar etwas an Rückmeldung, dafür agiert sie sehr souverän und lässt sich auch von der angetriebenen Vorderachse nicht aus der Reserve locken“, betont die „auto-zeitung.de". Ohnehin bringe der Nissan seine Energie ohne störendes Scharren der Vorderräder gut auf die Straße. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2022)

 

Ariya - Bordelektronik und Reichweite up to date

„Wer auf den Ariya gewartet hat: Die Zeit war nicht unsonst“, meint „auto, motor und sport“ (Ausgabe 9/2022). In Nissans neuestem Modell seien Antrieb und Bordelektronik up to date, die Reichweiten ebenso, und optisch mache er ohnehin viel her“, so der erste Eindruck.
Vor rund zwei Jahren feierte der E-Crossover Premiere, nun komme er nach Europa und solle dem Leaf den Rücken stärken. Und Nissan habe ihn seitdem kaum verändert. Er solle Kundschaft, der der Leaf zu kompakt und bieder ist und die sonst mit dem Kia EV6, Audi Q4 e-tron oder Mercedes EQB liebäugelt, umwerben. „Zu hoch gegriffen? Nein. Genau in dieser Klasse soll der 4,60 Meter lange Ariya wildern“, so das Magazin.
An Kraft mangele es dem großen Cousin des Renault Mégane E-Tech nicht. Zur Wahl stünden zwei Akkupakete (63 oder 87 kWh), Varianten mit E-Motor vorn und zwei kräftige Allrad-Versionen - wobei nur der 160 kW-Ariya den kleinen Akku erhalte. Mit 1,95 Tonnnen Leergewicht für einen E-SUV dieses Formats vergleichsweise leicht, sprinte der Fronttriebler in nur 7,5 Sekunden auf 0 auf 100 km/h.
„Innen tritt der Ariya ebenfalls überraschend mutig auf. Die Insassen können sich auf ein stark reduziertes Cockpit einstellen. Im Grunde ist nur noch ein handfester Drehregler für die Lautstärke geblieben. Alles andere läuft über haptische Bedientasten in Instrumententafel und Mittelkonsole, die erst beim Start erglimmen.“ Besonderes Lob fand die Größe des Innenraums, die ein luftiges Raumgefühl vermittle. Den Insassen fehle es nicht an Platz, und trotz einer Bodenfreiheit von 185 Millimetern lagern die Akkublöcke so geschickt, dass die Fondpassagiere mit genug Beinauflage kommod reisen würden. Der Laderaum sei mit 468 Litern (2WD) allerdings nicht allzu üppig. Das nissan-typische Ladeboden-Konzept sei auch im Ariya zu finden: zwei solide Platten, die sich auch senkrecht aufstellen lassen. „Schön, dass Ladekabel in die großen Unterbodenfächer passen“, betont „auto, motor und sport".
Der On-Board-Charger ermögliche dreiphasig bis zu 22 kW. Am Schnelllader seien 130 kW drin. Zudem verspreche Nissan eine hohe und gleichmäßige Ladekurve. „40 Minuten könnten für einen Ladehub von 10 auf 80 Prozent reichen.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2022)

Ariya - Eine stattliche Erscheinung

„Dieses Auto ist ‚ne faustdicke Überraschung! Nissan baut einen SUV-Crossover mit feiner Verarbeitung, pfiffigen Details, bis zu 500 km Reichweite. Der geht voll auf den VW ID.5“, urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 13/2022) nach einer ersten Testfahrt mit dem neuen „Nobel-Nissan“. Besonders überrascht war das Magazin vom edlen Innenraum. Vier von fünf Sternen gab es dem SUV.
Mangelnde Kopffreiheit müsse man auf der hinteren Bank nicht befürchten - auch das Platzangebot im Fond sei riesig.. „Wir sind fasziniert von dieser Detailarbeit, und hier kommen die beiden deutschen Edelmarken ins Spiel. Bei der lang gezogenen Digitallandschaft müssen wir spontan an Mercedes denken, und die Knöpfchen, die eigentlich keine sind, weil sie in das Material von Mittelkonsole und Armaturenträger eingearbeitet sind, haben wir erstmals bei BMW gesehen. Sie sind beleuchtet und geben Rückmeldung in die Finger. Wir sind geflasht und denken auch noch an die elektrisch verstellbare Mittelkonsole und die dicken Fußmatten wie bei Bentley“, betont das Magazin.
„autoBILD“ testete das Basismodell mit 218 PS, Vorderradantrieb, 63 kW-Akku mit 403 km Reichweite nach WLTP. Den Wagen werde es im Sommer auch mit mehr Bums geben (bis zu 394 PS), mit Allrad - und vor allem mit dem großen 87-kWh-Akku und mehr als 500 km Reichweite. 
„Wir nehmen den 3,4 Kilometer langen Rundkurs also mit weniger Punch und umso mehr Spaß. Niedriger Schwerpunkt, Lenkung mit ausreichender Rückmeldung -  im Sportmodus zischt die Kiste derart nach vorn, dass man gar nicht auf die Idee kommt, 1984 Kilogramm Auto plus Mensch zu bewegen“, heißt es in dem Bericht. An seine Grenzen stoße der Ariya erst, wenn man aus der engen Kurve beherzt aufs Gas tritt, dann verliere das Gummi kurz an Haftung, bis die Elektronik einregelt - Fronttriebler eben. Insgesamt sei er eine stattliche Erscheinung. Dazu trage auch das durchgezogene Lichtband (LED-Licht) vorn und hinten bei. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2022)

Ariya - Weltweit auf Fahrspaß getrimmt

Der vollelektrische Nissan Ariya ist mit eingebauter Fahrspaßgarantie unterwegs: Der neue Coupé-Crossover bietet ein außergewöhnliches Fahrerlebnis in nahezu jeder Situation. Ein umfassendes Testprogramm zeichnet für Fahrdynamik und -komfort, aber auch für die hohe Stabilität des Flaggschiffs verantwortlich.
Ein Team erfahrener Technikexperten hat jedes Element des Fahrzeugs sorgfältig unter die Lupe genommen – von der Beschleunigungsleistung und dem scharfen Handling bis hin zur niedrigen Geräuschentwicklung. Um die Bedürfnisse von Fahrern aus aller Welt bestmöglich zu erfüllen, verfolgt Nissan einen globalen Ansatz: Auf dem Testgelände im japanischen Hokkaido wurde der kurvenreiche Asphalt so gestaltet, dass er auch Straßen beispielsweise in Europa simuliert.
Der japanische Automobilhersteller begnügt sich allerdings nicht mit den dort gewonnenen Erkenntnissen – und testet den Ariya auch in unterschiedlichen Regionen vor Ort. Um die Leistungsfähigkeit zu beurteilen, muss das Elektrocoupé beispielsweise auch enge Kurven, schnelle Autobahnen und Bergstraßen in Europa meistern. Das Nissan Technical Centre im britischen Cranfield arbeitet eng mit den japanischen Kollegen und Kolleginnen zusammen, um Erfahrungen auszutauschen und Anpassungen vorzunehmen.
„Die Entwicklung des Nissan Ariya ist eine komplexe, aber lohnenswerte Reise. Als Teil dieses Prozesses arbeiten wir eng mit unseren japanischen Kollegen zusammen, um die europäischen Kundenanforderungen bereits in die frühen Entwicklungsphasen einzubringen. Nun wird die endgültige Produktvalidierung genau hier auf europäischen Straßen vorgenommen“, erklärt Ian Shepherd, Project Management Director im Nissan Technical Centre Europe. „Dank des detaillierten Testprogramms und der gewonnenen Erkenntnisse sind wir sicher, dass der Ariya die Erwartungen unserer Kunden übertreffen wird.“ (Nissan-Pressedienst, April 2021)

Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Nissan Ariya 160 kW Elektromotor
kombinierter Energieverbrauch: 18,5 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
Nissan Ariya 178 kW Elektromotor
kombinierter Energieverbrauch: 19,4 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
Nissan Ariya 225 kW e-4ORCE Allradantrieb Elektromotor
kombinierter Energieverbrauch: 20,8 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A
Nissan Ariya 320 kW e-4ORCE Allradantrieb Elektromotor
kombinierter Energieverbrauch: 24,5 kWh/100 km, CO2-Ausstoß: 0 g/km, CO2-Klasse: A

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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